Pakgil

Donnerstag, 13.6.  
Nachdem wir uns die Basalthöhle bei Gardar angeschaut haben, nehmen wir die 214 nach Pakgil. Wir sind schwer beeindruckt von dieser unwirklichen Landschaft, hier passen die Nebelfetzen gut dazu. Am Ende der Straße gibt es einen kleinen Campingplatz, wir sind praktisch unterhalb der Katla. Das ist ein ganz eigenes Gefühl. Zu Fuß wandern wir dann noch ein Stück ins Tal hinein, bis wirklich nichts mehr geht.